im Jahr 1896 – wenn man sich darauf beschränkt, dass auch in München ein Rotationshyperboloid steht. Daneben gibt es natürlich noch die Voith Composites SE & Co. KG und damit ein sehr traditionsreiches aber nicht weniger spannendes Faserverbundunternehmen. Mit Anna Pointner unterhalten wir uns über so ziemlich alles, darunter auch über die Großwalzen als Kerngeschäft und die von Voith entwickelte Faserdirektablagetechnologie. Welche Vorteile diese bei der Teile- aber auch der Werkzeugfertigung bietet, führt uns dann auf Umwegen auch zur Kunst am Bau.
Noch was: Die von Anna genannte Schüttelkennzahl gibt es wirklich. Sie berechnet sich aus
Schüttelkennzahl = (Schüttelfrequenz^2 × Schüttelhub)/Siebgeschwindigkeit
LINKS ZUR FOLGE/SHOWNOTES
- Voith Composites
- Anna Pointner bei linkedIn
- Voith Roving Applicator (VRA)
- Mae West in München
- Rotationshyperboloid
- CU-Projektwerkstatt „Additive Manufacturing of Composite Tooling – Materials and Technologies“
- Podcastempfehlungen von Anna